Wohneigentum ist laut Studie erschwinglich wie noch nie. Immer mehr Berliner können sich laut einer Studie des IVD Berlin-Brandenburg Immobilien leisten.
Modernisierte Abfragemöglichkeit seit Januar online. Das Vergleichen von Immobilienpreisen war schon länger möglich. Die neue Datenbank soll helfen einfacher und unkomplizierter zu vergleichen.
Bedeutung als Konferenzstandort nimmt zu. Neue Zimmer wurden wegen der großen Nachfrage bereitgestellt und in den nächsten Jahren ist mit einem kontinuierlichen Wachstum weiter zu rechen.
Wunsch nach Rendite steht nur an zweiter Stelle. Berlin-Immobilien: Das mietfreie Wohnen als sichere Altersvorsorge ist nach Ansicht der Berliner Makler die derzeit wichtigste Käufermotivation. Das teilte der IVD Berlin-Brandenburg auf Basis einer Umfrage unter seinen Mitgliedern.
Deutsche Hauptstadt gilt laut Studie als "heißester" Markt Europas. Investoren aus ganz Europa investieren in Immobilien in Berlin. Berlin gilt unter nationalen und internationalen Immobilien-Investoren aktuell als der Markt mit den größten Investitionschancen.
Die Erhöhung des Wohnungsbestandes ist Schwerpunkt der Innenpolitik in Berlin im Jahr 2015. Berlin-Immobilien sind stark nachgefragt und der Wohnraum ist begrenzt. Wichtig ist es neuen Wohnraum zu schaffen und dies schnellst möglich und unkompliziert! Das Land Berlin ist gefragt.
Mehr Touristen und höhere Einkommen in Berlin. Wenn es nach den aktuellen Strukturdaten für die Hauptstadt geht, dürften die Immobilienpreise in Berlin wohl weiter anziehen. Berlin-Immobilien sind weiter im Fokus nationaler und internationaler Käufer.
Geplant ist, dem Senat Anfang März eine entsprechende "Umwandlungsverordnung" zum Beschluss vorzulegen. Diese soll dafür sorgen, dass in den sogenannten "Milieuschutzgebieten" dafür sorgen, dass eine Umwandlung künftig genehmigungspflichtig wird.
Im Jahr 2014 steigen die Baukosten in Berlin um 2% an. Nicht nur Grundstücke und Bestandsimmobilien werden in der Hauptstadt teurer. Auch die Baupreise legen zu und werden auch in Zukunft steigen.
Selbst auf Friedhöfen wird jetzt gebaut! Die Suche nach neuen Baugrundstücken macht erfinderisch: Friedhöfe könnten künftig in zunehmendem Maße zu Bauland werden, schreibt der "Tagesspiegel".
Die Berliner Bevölkerung legt weiter zu, und das sogar nach den aktuellsten Zahlen noch etwas stärker als zuvor schon. Anfang 2013 waren 3.425.300 Personen angemeldet.
Zukunft des Freiraums zwischen Fernsehturm und Spree noch völlig offen. Jahrelang standen in Berlin die Baukräne nicht still, begleitet von teils heftigem Streit um die Zukunft der einst brachliegenden Flächen zwischen Ost und West.
Die Berliner Baubetriebe haben im Oktober 2014 weniger Umsatz gemacht als im selben Monat ein Jahr zuvor, der Wohnungsbau legte aber gegen den Trend weiter zu.
"Forum Wohnen" setzt sich für Ausweitung finanzieller Anreize ein. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt habe bereits Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ergriffen, um das Bauen für diese Einkommensgruppen zu ermöglichen.
Stabile Mieten und steigende Preise machen den Gewerbeimmobilienmarkt Berlin laut einer Studie der TLG Immobilien AG weiterhin zu einem lohnenden Investment. Die Leerstandsrate geht kontinuierlich zurück.
Während in Berlin die Mietpreise tendenziell steigen, will der künftige Bausenator Andreas Geisel die Mieten im sozialen Wohnungsraum senken. Andreas Geisel will mehr "bezahlbaren Wohnraum" schaffen.
Die Mieten in der Hauptstadt sind niedriger, das Haushaltseinkommen aber auch. Berlin ist für Mieter statistisch gesehen genauso teuer wie München - zumindest wenn man den Mietpreis ins Verhältnis zum Haushaltsnettoeinkommen der beiden Städte setzt.
Bis 2017 55.000 neue Wohnungen in Berlin. Laut IBB-Bericht haben die Behörden alleine in den ersten neun Monaten 2014 den Bau von fast 14,5-Tausend Berlin-Immobilien genehmigt. Dem IBB-Vorstandsvorsitzen Rolf Friedhofen zufolge dürfte es in 2014 zu einer Steigerung der Baugenehmigungen auf rund 20.000 Einheiten kommen.
Sinkende Anzahl von Baubetrieben in Berlin. Die Baubetriebe in Berlin sind meist Kleinstunternehmen mit weniger als 20 Beschäftigten, fast jeder zweite Betrieb ist sogar ein Ein-Mann-Unternehmen. Das geht aus aktuellen Zahlen des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg hervor.