In Berlin gibt es immer weniger Zwangsräumungen. In 2015 sank die zahl das zweite Mal in Folge und erstmals seit Erhebung der Daten auch in allen Berliner Bezirken gleichzeitig. Das geht aus einer Antwort der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz auf eine Anfrage der Grünen hervor.
Berlin ist auch 2016 der Hotspot für Immobilien-Investments in Europa. Derzeit zählt der Sektor Wohnen zu der attraktivsten Assetklasse für Investments. Aber auch Gewerbe- und Spezialimmobilien in der deutschen Hauptstadt werden verstärkt nachgefragt.
Teil 2 unserer Besprechung: Flächen in Gebäuden und Gebäudeteilen - die neue DIN 277 seit 2016. Wir erklären Ihnen die Norm, die als als Grundlage für die Kostenermittlung im Hochbau dient.
Teil 1 unserer Besprechung: Flächen im öffentlichen Planungsrecht. Die Frage nach den Flächen ist häufiger Anlass für Mißverständnisse oder Streit im Umgang mit Immobilien.
Seit dem ersten Juni 2015 ist das Gesetz zur Mietpreisbremse Juni 2015 in Kraft. Ziel des Gesetzes zur „Mietpreisbremse“ ist das Bremsen des Anstieges der Mieten vor allem in gefragten Lagen von Großstädten. Wo immer mehr Menschen hinziehen, wird der Wohnraum knapper und damit meist auch teurer.
Das Land startet eine Bundesratsinitiative mit dem Ziel, den ohnehin schon stark regulierten Wohnungsmarkt in Berlin noch stärker zu kontrollieren.
Wenn es nach der Berliner Landesregierung geht, sollen Vermieter von Berlin-Immobilien künftig Mieterhöhungen nur noch alle 4 Jahre und nicht wie bisher alle 3 Jahre durchführen können. Das Land startete eine entsprechende Bundesratsinitiative, wonach in Gebieten mit erhöhtem Wohnraumbedarf die sogenannte Kappungsgrenze bei normalen Mieterhöhungen auf 15 Prozent innerhalb von vier Jahren verschärft werden soll. Bislang konnten Vermieter schon alle drei Jahre die Miete erhöhen - allerdings nur, solange diese unter der ortsüblichen Vergleichsmiete liegt.
Die Verlängerung der Frist auf vier Jahre ist aus Sicht des Berliner Mietervereins "ein Schritt in die richtige Richtung, um auch bei bestehenden Mieterverhältnissen den Mietenanstieg zu bremsen". Bislang ist der Mieterverein unzufrieden, weil die Mietpreisbremse ein Jahr nach ihrem Inkrafttreten in Berlin v
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat die sogenannten "Bürgerleitlinien" zur Zukunft des Areals zwischen Fernsehturm und Spree fraktionsübergreifend beschlossen. Die Volksvertreter nahmen das Ergebnis der "Stadtdebatte Berliner Mitte" nicht nur wie ursprünglich angedacht zur Kenntnis, sondern machten es sich durch einen formalen Parlamentsbeschluss sogar zu Eigen. Laut der "Bürgerleitlinien" soll die Berliner Mitte künftig "ruhiger" werden.
Nettokaltmieten auf Berliner Immobilienmarkt Mai 2016 um 0,6 % gestiegen. Preisauftrieb leicht über Inflationsrate mit 0,3 %. Nebenkosten erneut gesunken.
Wenn es nach dem Berliner Mieterverein geht, dann sollen künftig deutlich mehr Sozialwohnungen entstehen. Zweidrittel aller Neubauten der städtischen Wohnungsunternehmen sollten zur Kategorie dieser günstigen Wohnungen für finanzschwache Mieter gehören.