Kunstboom in der Hauptstadt

In Berlin konzentriert sich die deutsche Kunstszene. Die Hauptstadt ist zur deutschen Kulturmetropole herangewachsen. Nachdem Berlin lange Zeit der Schmelztiegel der Kunst- und Kultur-Underdogs war, ist die Hitze nun endgültig auf den etablierten Kunstbetrieb übergeschwappt.

von Peter Guthmann Veröffentlicht am:

Top-Galeristen, Kunstsammler und hochkarätige Medienschaffende betrachten Berlin längst nicht mehr als nur einen Standort unter vielen. Wer den Anschluss nicht verpassen, von Meinungsbildnern und Trendsettern gesehen werden und in engem Kontakt mit der internationalen Szene bleiben will, muss nach Berlin. Denn Berlin gilt in dieser Szene klar als eine der coolsten Städte der Welt. Internationale Größen wie der Kunstsammler und Medienschaffende Christian Boros, waren die Initiatoren und Katalysator zugleich bei der Entwicklung Berlins von der Nachwende Kunstszene zur Kunstmetropole. Schon früh erkannte er das Potenzial der Hauptstadt und investierte darin. Als man in Berlin gerade begann zu begreifen wohin die Reise geht, lies Boros bereits einen ehemaligen Bunker in Berlin-Mitte umbauen. Heute ist ein Teil der Sammlung Boros dort zu sehen. Wenige Zeit später ging auch das ehemalige Abwasserpumpwerk am Schöneberger Ufer in Kreuzberg in seinen Besitz über.

Der Standort in Kreuzberg übt eine große Anziehungskraft auf die Szene aus. Galeristen, Medienschaffende und Insider bemühen sich um Räumlichkeiten im Umfeld.

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