Eine Bürgerinitiative mit dem Namen "Berliner Mietenvolksentscheid" hat ihre Ziele vorgestellt, die über ein Volksbegehren umgesetzt werden sollen. Im Wesentlichen wird gefordert, dass das Land mehr Wohnraum schaffen soll.
Die Bezirke können künftig in den Erhaltungsgebieten entscheiden. Der Berliner Senat hat die von Bausenator Andreas Geisel vorgelegte Verordnung über einen sogenannten "Genehmigungsvorbehalt" für die Begründung von Wohneigentum oder Teileigentum beschlossen.
Der jährliche CO2-Ausstoß wurde halbiert! Die Mitglieder des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) haben in den letzten 20 Jahren ihren Bestand zu 90 Prozent modernisiert und den jährlichen CO2-Ausstoß halbiert.
BIM übernimmt Verwaltung landeseigener Immobilien. Die Berliner Immobilien Management GmbH (BIM) ist seit dem 1. März für die Verwaltung und Verwertung des Immobilienvermögens der Liegenschaftsfonds Berlin GmbH & Co. KG verantwortlich.
Langfristig 100.000 Wohnungen mehr angepeilt. Das Land Berlin will den Bestand an eigenen Berlin-Immobilien kräftig aufbauen. Bereits zum Ende dieses Jahres werde der Bestand der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften auf 300.000 angestiegen sein.
Wohneigentum ist laut Studie erschwinglich wie noch nie. Immer mehr Berliner können sich laut einer Studie des IVD Berlin-Brandenburg Immobilien leisten.
Modernisierte Abfragemöglichkeit seit Januar online. Das Vergleichen von Immobilienpreisen war schon länger möglich. Die neue Datenbank soll helfen einfacher und unkomplizierter zu vergleichen.
Bedeutung als Konferenzstandort nimmt zu. Neue Zimmer wurden wegen der großen Nachfrage bereitgestellt und in den nächsten Jahren ist mit einem kontinuierlichen Wachstum weiter zu rechen.
Wunsch nach Rendite steht nur an zweiter Stelle. Berlin-Immobilien: Das mietfreie Wohnen als sichere Altersvorsorge ist nach Ansicht der Berliner Makler die derzeit wichtigste Käufermotivation. Das teilte der IVD Berlin-Brandenburg auf Basis einer Umfrage unter seinen Mitgliedern.
Deutsche Hauptstadt gilt laut Studie als "heißester" Markt Europas. Investoren aus ganz Europa investieren in Immobilien in Berlin. Berlin gilt unter nationalen und internationalen Immobilien-Investoren aktuell als der Markt mit den größten Investitionschancen.
Die Erhöhung des Wohnungsbestandes ist Schwerpunkt der Innenpolitik in Berlin im Jahr 2015. Berlin-Immobilien sind stark nachgefragt und der Wohnraum ist begrenzt. Wichtig ist es neuen Wohnraum zu schaffen und dies schnellst möglich und unkompliziert! Das Land Berlin ist gefragt.
Mehr Touristen und höhere Einkommen in Berlin. Wenn es nach den aktuellen Strukturdaten für die Hauptstadt geht, dürften die Immobilienpreise in Berlin wohl weiter anziehen. Berlin-Immobilien sind weiter im Fokus nationaler und internationaler Käufer.
Geplant ist, dem Senat Anfang März eine entsprechende "Umwandlungsverordnung" zum Beschluss vorzulegen. Diese soll dafür sorgen, dass in den sogenannten "Milieuschutzgebieten" dafür sorgen, dass eine Umwandlung künftig genehmigungspflichtig wird.
Im Jahr 2014 steigen die Baukosten in Berlin um 2% an. Nicht nur Grundstücke und Bestandsimmobilien werden in der Hauptstadt teurer. Auch die Baupreise legen zu und werden auch in Zukunft steigen.
Selbst auf Friedhöfen wird jetzt gebaut! Die Suche nach neuen Baugrundstücken macht erfinderisch: Friedhöfe könnten künftig in zunehmendem Maße zu Bauland werden, schreibt der "Tagesspiegel".
Die Berliner Bevölkerung legt weiter zu, und das sogar nach den aktuellsten Zahlen noch etwas stärker als zuvor schon. Anfang 2013 waren 3.425.300 Personen angemeldet.
Zukunft des Freiraums zwischen Fernsehturm und Spree noch völlig offen. Jahrelang standen in Berlin die Baukräne nicht still, begleitet von teils heftigem Streit um die Zukunft der einst brachliegenden Flächen zwischen Ost und West.
Die Berliner Baubetriebe haben im Oktober 2014 weniger Umsatz gemacht als im selben Monat ein Jahr zuvor, der Wohnungsbau legte aber gegen den Trend weiter zu.
"Forum Wohnen" setzt sich für Ausweitung finanzieller Anreize ein. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt habe bereits Maßnahmen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen ergriffen, um das Bauen für diese Einkommensgruppen zu ermöglichen.