Ursache seien hauptsächlich kräftige Preiserhöhungen für Maler- und Lackierarbeiten (+5,8 Prozent) sowie für Metallbau- (+5,2 Prozent) und Rollladenarbeiten (+4,8 Prozent) gewesen, teilte das Statistikamt Berlin-Brandenburg mit.
Preissenkungen gab es im Ausbau demnach nur für Estricharbeiten (1,9 Prozent). Auch die Handwerker für Zimmer- und Holzbauarbeiten (+3,6 Prozent) sowie für Abdichtungsarbeiten (+3,2 Prozent) hoben ihre Preise kräftig an. Geld sparen konnten Bauherren lediglich bei den Kosten für Entwässerungskanalarbeiten (-0,4 Prozent) und Verbauarbeiten (0,2 Prozent). Auch die Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden - ohne Schönheitsreparaturen - verteuerten sich dementsprechend binnen Jahresfrist um 2,4 Prozent. Die Preise für Schönheitsreparaturen in einer Wohnung stiegen um 2,7 Prozent.