Im Auftrag des Landes Berlin sei die Gesellschaft künftig für Vermietung, Bewirtschaftung, Optimierung und Verkauf von insgesamt circa 4.500 landeseigenen Immobilien verantwortlich, teilte das Unternehmen mit.
Alle Arbeitsplätze des Liegenschaftsfonds bleiben demnach erhalten. Das Ziel der neuen Liegenschaftspolitik sei es, Grundstücke zur Unterstützung des schnellen Wohnungsneubaus und des bezahlbaren Wohnens zu vergeben. Die Zusammenführung von BIM und Liegenschaftsfonds geht auf einen Beschluss des Abgeordnetenhauses im Oktober 2013 zurück.