Dabei geht es um vier Änderungsverfahren. Betroffen sind der Bezirk Reinickendorf mit dem Kurt-Schumacher-Quartier, der Bereich Barfusstraße, Holländerstraße, Gotthardstraße in Mitte, die Bereiche Britzer Straße und Mohriner Allee in Tempelhof-Schöneberg und Neukölln und Mertensstraße, Goltzstraße in Spandau.
Wesentliche Ziele der geplanten Änderungen seien die planerische Vorbereitung und Aktivierung von weiteren Flächen für den dringend erforderlichen Wohnungsbau der wachsenden Stadt, so die Senatsverwaltung. Insgesamt weisen die Flächen ein Potenzial von mindestens 6.800 Wohnungen auf auf. Die größten Potenziale liegen dabei in der Entwicklung des Kurt-Schumacher-Quartiers in Reinickendorf, so die Senatsverwaltung. Wer sich einbringen will, kann bis Mitte März Vorschläge machen.